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Die Killerhand
Obwohl in Die Killerhand ordentlich Hasch geraucht wird, ist die Botschaft des Filmes klar: Zu viel von dem Zeug beschert dir nichts anderes als ein Ticket auf den Spielplatz des Teufels ohne Rückfahrtschein. Genau diese Erfahrung muss Anton (Devon Sawa) machen, ein Teenager, der derart mit Kiffen und Herumlungern vor dem Fernseher beschäftigt ist, dass er nicht einmal etwas mitbekommt, als seine Eltern von einem Dämon abgeschlachtet werden. Der ergreift dann auch noch Besitz von Antons rechter Hand und missbraucht den debilen Jugendlichen für sein blutiges Killerhandwerk. Als Anton dies endlich bemerkt und sich seiner Rechten kurzerhand mit einem Fleischermesser entledigt, entwickelt diese ein Eigenleben und mordet ohne Anton weiter. Ihre ersten Opfer sind Antons Kumpanen Mick (Seth Green, Buffy, im Bann der Dämonen, Austin Powers), dem sie eine Bierflasche in den Schädel rammt, und Pnup (Elden Henson, Eine wie keine), dessen Kopf sie mit einer Säge von den Schultern trennt. Pnup setzt ihn allerdings später mit Hilfe einer Barbecue-Gabel wieder an die richtige Stelle. (Haben wir eigentlich schon erwähnt, dass Pnup und Mick nach ihrer Ermordung als kalauernde Untote durch die Gegend laufen?) In einer Nebenrolle ist Vivica A. Fox (Independence Day, Set It Off) als Dämonenjägerin zu sehen, die weiß, wie die Hand zu töten ist. Diese wenig originellen Ideen sind nicht viel mehr als ein Vorwand für die Aneinanderreihung derber Effekte und lauer Gags. Bis zu einem gewissen Punkt macht das sogar Spaß. Man wünschte sich dennoch, der Film hätte sich mehr angestrengt und seine Handlung nicht nur auf kruden, blutigen Kalauern aufgebaut. --Jeff Shannon
 
 
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