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How to eat Fried Worms basiert auf dem bekannten Kinderbuch von Thomas Rockwell aus dem Jahre 1973. Mit dieser Verfilmung hat Bod Dolman einen erstklassigen Streifen auf die Leinwand gebracht. Kurz zur Story:
Am ersten Tag an der neuen Schule wird Billy (Luke Benward) ein Streich gespielt - mit Würmern. Dann wird er damit aufgezogen und alle nennen ihn "Wormboy". Um es Joe (Adam Hicks) jedoch heimzuzahlen lässt er sich auf eine eklige Wette ein und muss innerhalb eines Tages zehn Würmer vertilgen. Um nicht gleich in der ersten Woche wie ein Trottel da zu stehen, muss er die Wette natürlich gewinnen. Dabei stehen ihm jedoch sein geschwätziger Bruder und vor allem sein nervöser Magen im Weg.

Kritik
Oftmals sind die amerikanischen Kinderfilme ja völlig überdreht, furchtbar albern und es kommen jedes mal wilde Essens-Schlachten darin vor. Anders aber bei "How to eat fried Worms". Dieser ist superfunny und witzig gemacht. Dazu vermittelt er den Kids noch eine kleine Botschaft die vor allem am Ende zum Tragen kommt.
Zu den Schauspielern sei gesagt, dass sie allesamt gut spielen, wobei man Luke Benward, ebenfalls wie Alexander Gould (bekannt aus der TV-Serie Weeds) besonders erwähnen muss.Die beiden gehören sicherlich zu den Sternen am Youngstar-Himmel. Also ich finde, dass es wirklich ein astreiner Film seines Genres ist:
10 von 10 Punkte  (svefinn)

 


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